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Ökoachse
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Projekt Inhalt

Im April 2017 startete das grenzüberschreitende Projekt „Ökoachse“ im Rahmen des Kooperationsprogrammes INTERREG V-A Österreich – Ungarn 2014-2020. Die Projektpartner sind das Europäisches Zentrum für Erneuerbare Energie Güssing GmbH und die Kleinregion Körmend. Die unterstützenden strategischen Partner sind der Verein „Das ökoEnergieland“, die TU Wien, der Abwasserverband Mittleres Strem- und Zickenbachtal, die Universität West-Ungarn und die Abwasserorganisation des Komitats Vas (Vasivíz Zrt.).
Die Sammlung, Behandlung und Verwertung von energiereichen Roh- und Reststoffen bedeutet ein ungeklärtes Problem im Interesse der Sicherung und Steigerung der Wertschöpfung, der Sicherung der bestehenden Biomasse-Energieanlagen, der Schaffung von neuen erneuerbaren Energieanlagen, der Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in der grenzüberschreitenden Projektregion ökoEnergieland und Kleinregion Körmend.

 

Hauptziele des Projektes:
- Ausarbeitung eines strukturierten, grenzüberschreitenden, den gesetzlichen Vorschriften entsprechenden Roh- und Reststoffsammlungssystems und Überführung in ein Verwertungssystem im Interesse der Wirtschaftlichkeit der bestehenden Biomasse-Energieanlagen und der Schaffung neuer Energieanlagen in der grenzüberschreitenden Projektregion.
- Im Speziellen die Untersuchung der Möglichkeit der energetischen Verwertung des Klärschlammes (Klärschlammstrategie entsprechend) und der in dem neu gestalteten Rohstoffsammlungssystem zur Verfügung stehenden Biomasse durch innovative Technologien in den Projektregionen.
- die institutionelle Spiegelung der Klima- und Energie-Modellregion „Das ökoEnergieland“ auf die Kleinregion Körmend im Interesse der nachhaltigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

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