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Workshop: Potenzielle Entwicklungsrichtungen der Holz-und Möbelindustrie

28-02-2018

Ort: Soproner Universität NRRC Kursraum (Sopron, Bajcsy-Zsilinszky u. 4.)

Datum: 28 Februar 2018

 

Programm der Veranstaltung:

8:45 - 9:00 Ankunft, Registrierung

9:00 - 9:15 Begrüßung

9:15 - 11:00 Präsentation der Ergebnisse der KMU Situationsanalyse

11:00 - 11:15 Kaffeepause

11:15 - 12:30 Diskussion über die KMU Situationsanalyse, Sammlung von Meinungen und Anforderungen bezüglich der Situationsanalyse

12:30 - 13:15 Mittagessen

13:15 - 14:45 Diskussion über die mögliche Entwicklungsrichtungen in der Gruppe

14:45 - 15:00 Kaffeepause

15:00 - 16:30 Vorstellung der festgestellten Entwicklungsrichtungen

16:30 - 17:00 Zusammenfassung

 

Dr. Dénes Levente / Studiengangsleiter, Universitätsdozent begrüßte das Publikum im Workshop. Er stellte dann die Tagesordnung vor. In wenigen Worten präsentierte er den Ort, die Dienstleistungen für die erfolgreiche Innovationen bietet. Er wünschte gute und erfolgreiche Arbeit den Teilnehmern und motivierte sie auf Meinungsaustausch und Diskussion. Er teilte seine Hoffnung mit, um am Ende des Tages wertvolle Erkenntnisse zu schaffen, die zur Erreichung der Projektziele beihilflich sein können.

 

Dr. Bednárik Éva, Vertreterin der Sorminta Kft., stellte die Ergebnisse der KMU Innovationsanalyse vor. Sie stellte die technischen Entwicklungsmöglichkeiten und die Eigenschaften der befragten Holz- und Möbelindustrie dar.

Sie bekam Fragen bezüglich der Methodik der Forschung. Die Befragungen erfolgten mithilfe qualitativer Interviews, den Interviewentwurf wurde auch bekannt gegeben.

Bei Fragen zur Methodik der Forschung wurden die Fragebögen im Rahmen von qualitativen Interviews durchgeführt und der während der Recherche verwendete Interviewentwurf vorgestellt. Sie präsentierte auch die Ergebnisse von Smart Mapping, die Zusammensetzung, Aktivitäten und Eigenschaften der Holz- und Möbelindustrie der Grenzregion.

 

Es wurde auch befragt, wie bestimmte Themenbereiche aus der in der Forschung festgelegten Bereiche ausgewählt werden. Diese bilden dann im weiteren den Gegenstand des INNOWOOD-Projektes.

Dr. Bednárik Éva wies darauf hin, dass das Projekt weiterhin den größtmöglichen Spielraum für den Ausbau der Zusammenarbeit bieten soll, um weitere Themen bearbeiten zu können.

 

Aufgabe dieses Workshops ist, mithilfe der vorgestellten Ergebnisse der Analyse einen Plan bezüglich der ausarbeitenden Themen durch die Angebotsseite vorzubereiten, der während der Kundenforschung getestet wird. Über die weitere Ergebnissen der Forschung wurden keine Fragen mehr gestellt.

Im nächsten Teil des Workshops fand die Diskussion über die Situationsanalyse statt. Hier wurden die verschiedene technischen Bedingungen, Kapazitäten besprochen. Als Schwierigkeiten wurden die Herausforderungen von Industrie 4.0, der Mangel an Fachkräften formuliert. Im Weiteren wurden auch solche wichtige Faktoren, wie Innovationsbereitschaft, -fähigkeit und –möglichkeit erwähnt.

 

Nach dem Mittagessen wurden Gruppen gebildet, die Teilnehmer setzten die Arbeit in Gruppen fort, um mögliche Entwicklungsrichtungen zu formulieren. Dazu wurden auch die durch den österreichischen Projektpartner (Institut für Innovations– und Trendforschung) zur Verfügung gestellte Trendkarten verwendet. Diese Karten werden nach Plan auch an den weiteren Workshops benutzt. Die Zusammenarbeit vieler Unternehmer, Lehrer und Studenten brachte das Ergebnis.

 

Im nächsten Teil des Workshops stellten die Gruppen die potenziellen neuen Entwicklungsrichtungen vor. Im Anschluss wurden die Präsentationen der Vortragenden, nämlich die skizzierte Ideen, die technologische und technische Seite der indentifizierten Entwicklungsrichtungen kommentiert.

 

Am Ende des Tages fasste Dr. Bednárik Éva die Feststellungen, sowie die abgestimmten Meinungen und Anforderungen der Teilnehmer zusammen. Zusätzlich zu den Forschungsergebnissen brachten die Trendkarten sowohl ergänzende als auch neue Richtungen. Zum Beispiel: Transmöbel, Abfalltechnologie, die Rolle der Kreiswirtschaft in der Holzindustrie. Die vorgeschlagene Entwicklungsrichtungen: Senior-Möbel, Fitnessmöbel, Kindermöbel (im Außenort), platzsparende Möbel,  Smart Möbel, multifunktionale Möbel, Möbel für Gemeindefläche im Außenort (hauptsächlich aus Robinie), Ökomöbel, Möbel für Behinderte.

 

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