SMART-Pannonia
Grüne Mobilität?
Reduzierung der CO2-Emissionen?
Autofreies Leben?
Die brennenden Fragen der letzten Jahre, und die meisten von uns haben keine Ahnung, wie wir normalen Bürger etwas bewirken können, ohne eine signifikante Menge Geld in ein neues Auto zu investieren oder auf Komfort zu verzichten?
Außerdem kommt es uns doch bekannt vor, dass wir fast jeden Morgen am Grenzübergang festsitzen, oder? Was würden Sie sagen, wenn wir Ihnen sagen, dass es eine Lösung gibt? Das Projekt SMART Pannonia zeigt einige Alternativen auf und stellt uns allen eine grünere Vision der Mobilität vor. Schauen wir uns an, was das Projekt für unsere Region gebracht hat!
Haben Sie Lust auf eine Zugfahrt? Ganz genau!
Die Planung einer umweltfreundlicheren Reise erfordert mehr Aufwand, also steigen Sie einfach in Ihr Auto? Mit dem neuen multimodalen Reiseplaner können Sie Ihre Zugreise jetzt noch besser planen. Sie können nicht nur Ihre Zugreise planen, sondern sich auch über die Park-and-Ride- und Radfahrmöglichkeiten an Ihrem Zielort informieren!
Früher waren Sie auch kein Fan von Bahnhöfen, oder? Mit der Eröffnung eines neuen Fahrgastzentrums in Szombathely ändert SMART Pannonia die Art und Weise, wie man über Bahnhöfe denkt. Dieser stark frequentierte Bahnhof wurde komplett umgestaltet, und wenn Sie Ihr Ticket vergessen haben oder es einfach nicht online kaufen möchten, werden die erfahrenen Mitarbeiter von GYSEV dafür sorgen, dass Sie persönlich Kontakt aufnehmen und Ihr Ticket kaufen können.
Das Projekt kümmert sich nicht nur um unseren Komfort, sondern auch um unsere Sicherheit. Obwohl die Zahl der Eisenbahnunfälle in den letzten zehn Jahren stetig zurückgegangen ist, ist es wichtig, dass dieser Trend anhält. In diesem Sinne wurde in der Nähe des Grenzübergangs Sopron-Klingenbach ein Plakat zur Information über Lichtschranken aufgehängt. Das Plakat ist blinkend, sehr informativ und auffallend, und dank der Solarenergie ist es völlig energieautark.
Manchmal sind nur zwei Räder genug
Im Rahmen des Projekts wurde auch eine andere grüne Alternative untersucht. Radfahren in der Grenzregion war noch nie so einfach! Die Mobilitätszentrale Burgenland organisierte im Rahmen der Initiative Burgenland Radelt eine Reihe von verschiedenen Radtouren. Die Veranstaltungsreihe umfasste nicht nur Radtouren, sondern auch Vorführungen von E-Bikes, pädagogische Aktivitäten und Programme für Kinder aus Schulen in den Partnergemeinden. Um die Fahrradmobilität zu erhöhen, wurden an den verkehrsreichsten Bahnhöfen auf beiden Seiten der Grenze Fahrradabstellanlagen und fahrradfreundliche Park+Ride-Punkte eingerichtet.
Die oben erwähnten Highlights des Projekts haben Ihre Aufmerksamkeit erregt? Möchten Sie den grünen Verkehr ausprobieren?
Klicken Sie hier für den multimodalen Reiseplaner:
Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website:
Microsite und auf den Websites der Partner.