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Die Kooperation stärkt zwischen Ungarn und Burgenland

08-03-2018

SMART Pannonia: Die Kooperation stärkt zwischen Ungarn und Burgenland am Gebiet der grenzüberschreitenden verkehrlichen Verbindungsentwicklung.

Die Halbzeitkonferenz des Projektes durchführenden SMART Pannonia Im Rahmen Österreich-Ungarn 2014-2020 Kooperationsprogramm INTERREG V-A am 8. März 2018 in Sopron wurde organisiert. Die Veranstaltung zog beinahe 100 ungarischen und österreichischen Experte, Organisation, bzw. Gemeinde nach Sopron an.

Das Projekt SMART Pannonia, das mit der österreichisch-ungarischen Partnerschaft im Jahr 2016 gestartet wurde, spielte eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung der beispielhaften Zusammenarbeit zwischen Ungarn und dem Burgenland. Die Projektpartnerschaft hielt am 8. März 2018 ihre Mid-term Konferenz ab, in der Organisierung des Außenwirtschaft- und Außenministeriums, sowie West-Pannon Nonprofit Kft., wie Leadpartner und mit aktiven Mitarbeit der weiteren Projektpartnern Region (VOR) und Verkehrsinfrastruktur Burgenland Gmbh.

Attila, Sopron város önkormányzati képviselője.

Die Wichtigkeit der weiteren Entwicklungen der grenzüberschreitenden verkehrlichen Bindungen wurde u.a. durch Hans Niessl (Landeshauptmann), Péter Kiss-Parciu (stellvertretenden Generalsekretärs für grenznahe Wirtschaftsentwicklung des Außenwirtschaft- und Außenministeriums), sowie Attila Barcza (Gemeinderatsmitglieder von Sopron) unterstrichen.

Dr. Thomas Spiegel, der Abteilungsleiter des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie eröffnete die Vorstellungen mit dem Überblick der Planung- und Finanzierungsfragen der Projekte Eisenbahninfrastruktur, die sind wichtige vom Aspekt des Projekts SMART Pannonia. Nachfolgende Csaba Ungvári, der stellvertretende Direktor GYSEV Zrt.  gab die besondere Situation der Bestellung und Abwicklung der öffentlichen Dienstleistung im Bereich GYSEV Zrt. bekannt.

Während am Nachmittag zweiten verkehrlichen Board wurde im Rahmen des Projektes SMART-Pannonia organisiert, der fachliche Gedanken von Gábor Albert, Zentrumsführer des KTI eröffnete mit dem Themen Pendeln Einzugsgebiet von Projektes SMART Pannonia Nachfolgende die Teilnehmerinnen könnten in der Vorstellung von Dr. László Mosóczi, Unterstaatssekretär, Verkehr, Ministerium für Nationale Entwicklung über die Entwicklungen der grenznahen und grenzüberschreitenden verkehrlichen Infrastrukturen gehört. Paul Liebhart (Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH) skizzierte die Pläne (2019-2029) bezüglich öffentlichen Verkehrsmittelangebotes im Bereich Burgenland und grenzüberschreitenden Bereich. Die ergänzte die Berichterstattung von Roman Michalek, Geschäftsführer’s Miro Mobility GmbH über den Umsetzungsstand die Projekten CrossBorder Rail und CrossBorder Roads. Letztlich die Vorstellung schlossen Markus Rothensteiner und Hannes Klein, von Verkehrkoordinator Abteilung von Landesbehörde Burgenland mit der Besprechung der Projektionen bezüglich grenzüberschreitenden Mobilitätsentwicklung.

Die Konferenz bewies, dass  die spruchreife Verbindung zwischen Ungarn und Burgenland gute Übungen die Entwicklungskooperation für anderen Grenzregion dienen.

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