Interreg ornament
St.Margarethen-Fertőrákos
rail

Projektinhalt

Projektzusammenfassung

Ziel dieses Projekts ist die Verbesserung der vorhandenen, grenzüberschreitenden Straßenverbindungen im Projektgebiet.

Dabei geht es vor allem um die L 210 (St. Margarethener Straße), die ausgehend von der Kreuzung mit der Schützener Straße über Oslip (Ödenburgerstraße) verläuft und in St. Margarethen (Ödenburgerstraße) die Ruster Straße B 52 kreuzt, bevor sie schließlich bei der ungarischen Staatsgrenze endet, wo sie in das ungarische Straßennetz übergeht. 

Der ca. 4,4 km lange Abschnitt zwischen dem Ortsende von St. Margarethen bis zur Staatsgrenze diente lange Zeit lediglich dem landwirtschaftlichen Verkehr und war daher in einem sehr schlechten Zustand. Seit dem Schengen-Beitritt Ungarns wird diese Straßenverbindung verstärkt genutzt. Auch am ungarischen Abschitt in der Umgebung von Fertőrákos, wie auch im größten Teil des Komitats Győr-Moson-Sopron, ist das Straßennetz in einem schlechten Zustand.

Durch das Projekt soll das gemeinsame Potential einer grenzübergreifenden Infrastruktur besser ausgenutzt werden. Durch die geographischen Gegebenheiten (Neusiedler See, Ödenburger Gebirge) sind die Möglichkeiten für Grenzübergänge beschränkt wodurch das Augenmerk auf den bestehenden Verbindungen liegen sollte. Der Ausbau und die Verbesserung des Straßenzustandes unterstützt insbesondere Pendler zwischen dem Raum Sopron und den nordburgenländischen Gemeinden. Durch den Ausbau kann das Potential der bestehenden Straßenverbindung erhöht werden und Umwegfahrten auf besser ausgebaute Grenzübergänge verhindert werden. 

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